Witold Szabłowski – Wie man einen Diktator satt bekommt

24,00 €*

Produktnummer: BU0014

Was haben eigentlich Gewaltherrscher wie Saddam Hussein, Idi Amin und Fidel Castro gegessen? Witold Szabłowski hat sie aufgestöbert: die Köche der Diktatoren. Und er lässt sie erzählen.
Was haben eigentlich Gewaltherrscher wie Saddam Hussein, Idi Amin und Fidel Castro gegessen? Witold Szabłowski hat sie aufgestöbert: die Köche der Diktatoren. Und er lässt sie erzählen. Doch Szabłowski stellt in seinem Buch auch kritische Fragen: Wie prägt Essen die Geschichte? Was sagen uns die Gerichte der Diktatoren über das Wesen der Macht? Und schließlich: Warum lassen wir im 21. Jahrhundert Menschen verhungern? Szabłowski stellt den Geschichten der Köche die Geschichten derer gegenüber, die unter den Diktatoren gelitten haben. Das Buch bietet einen Blick auf die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, im Vordergrund Topf und Pfanne, im Hintergrund die großen Dramen, Kriege und Genozide. Mit den Köchen von Fidel Castro, Saddam Hussein, Idi Amin, Pol Pot und Enver Hoxha.

Buchthemen: Sachbuch

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Nicht erst seit dem Getreideabkommen mit der Ukraine weiß man, was es bedeutet, wenn Russland der Welt mit Hunger droht. Schon immer wurde dort mit Essen Politik gemacht! Witold Szabłowski zeigt in dieser einzigartigen Mischung aus Reportage und Kochbuch, wie – quer durch die Geschichte – Russland Essen immer wieder instrumentalisierte und Hunger zur Waffe machte. Was schlemmten die Funktionäre, während die Genossen hungerten? Was hat Juri Gagarin im Weltraum gegessen? Wovon ernährte sich die Ukraine während der von Stalin verursachten großen Hungersnot? Ein ungewöhnlicher Blick auf Ereignisse, die die Welt bewegt haben – durch die Küchentür.
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